Siehe auch Beitrag: Hilfe, wir bekommen Fördermittel!
Man muss nichts mehr kommentieren. Die Fakten sind selbsterklärend.
Facebook Beitrag vom 9. April 2013 u.a. zum Thema Strandstraße
Oh! Nanu? Es tut sich was!?
Possenheide.de – Story vom 9. April 2013
Habt Ihr den Artikel in der in der OZ gelesen? (siehe unten) Was da steht, kann man so glauben, wie man Politikern im Allgemeinen glauben kann. Schwarzes Amtszeit dauert noch gut ein Jahr. 4 lange Jahre ist nichts passiert. Dass es in der verbleibenden Zeit zu sichtbaren Ergebnissen kommen wird, darf bezweifelt werden. Hier will einer, dem das Wasser bis zum Hals steht, sein Standing verbessern, mehr nicht.
Wieso wir das schreiben? In der Bauausschusssitzung im Oktober 2012 haben wir nachgefragt, wie es um den Verkauf der Vostra steht. Gleiches gilt für die letzte Gemeindevertretersitzung 2012. Dort erhielten wir nur abschlägige Informationen. „Sie müssen Ihre Fragen anders stellen,“ lautete den Antwort. Oder Zitat des Bürgermeisters: „Wir werden uns nicht an Denkprozessen beteiligen, die uns nichts angehen.“Auch hieß es: „Zu einer Umwidmung des Vostrageländes, in ein Wohnmischgebiet wir es nie kommen.
Bereits im Dezember 2012 regten wir an, eine Ideenausschreibung im Ort, zum Thema Vostra zu veranstalten. Null Interesse seitens der Verantwortlichen .
Nun lesen wir, dass Bürgermeister Schwarze auf dem Gebiet der ehemaligen Vostra Wohnkapazitäten sieht. Ach! Hat er eine neue Brille?
Was haben wir nicht alles gelesen und gehört! Blick in den Wahlflyer des BfT. Dort heiß es 2009, dass man Wohnungen bauen und den Dorfplatz erhalten wolle. Im OZ Artikel erklingen andere Töne.
„Auf keinen Fall wollen wir noch weitere Ferienwohnungen in der Gemeinde,“ tönt Schwarze in der OZ.
OK. Der Artikel ist vom 4. April. Nehmen wir ihn beim Wort. Dienstag 4. April 2013. Das ist der Stichtag, ab dem es nach dem Willen des Schwarzen Dirks keine neuen Ferienwohnungen im Ort mehr geben wird. Mal sehen, ob wir ihm trauen können. Wir sind pessimistisch…
Auch treibt uns Pessimismus um, wenn wir auf unsere Dauerbaustelle in der Strandstraße sehen. Hier baut die STRABAG, eine der größten deutschen Straßenbauunternehmen. Wer glaubt, dass die sich von einem Bürgermeister Schwarze Dampf mach lassen, glaubt auch an den Klapperstorch.
Unser Fazit: Nachdem wir den Bürgermeister und seine Truppe immer mehr unter Druck setzen, in dem wir auf Wahlversprechen und real existierende Probleme aufmerksam machen, besteht Handlungsbedarf. Aber nur nach außen. So verstehen wir den Beitrag in der OZ.
Possenheide.de – morgen geht´s weiter
Thema: Antipossensitzung der Gemeindevertretung
Es grüßen die Possenjäger
Mehr unter www.possenheide.xobor.de
Facebook Beitrag vom 4. Juli 2013 u.a. zum Thema Strandstraße
Erlebnisbereich Strandstraße bleibt uns noch lange erhalten!
Possenheide.de – Story vom 5. Juli 2013
Die Info Nr. 2 unseres hochgeschätzten Herrn Bürgermeisters, zur Baustelle Strandstraße, dürfte fast jeder mit Freude vernommen haben.
Was uns nicht mitgeteilt wurde ist die Tatsache, dass noch nicht mal 50% des Bauvorhabens erledigt sind.
Der Baufirma kann man keinen Vorwurf machen. Wenn sie in der Vergangenheit nicht immer vor Ort waren, nicht so schlimm. Dafür wurde anderntags sogar mit 2 Leuten gearbeitet. Ist doch geil!
Welche Verluste diese Bauerei dem Ort bringt, lässt sich nur erahnen. Urlauber die nun 3 Jahre hintereinander Kurtaxe für kulturelle Bauuntermalung blechen dürfen sind echt begeistert. Welche Verluste sich auf dem Parkplatz und an Kurtaxzahlungen ergeben, lässt sich nur erahnen.
Ein Blick auf das Strandkorbgeschäft lässt erkennen: Die Lage ist fatal. Siehe Webcam vom Strand.
http://www.trassenheide.de/template/tras..._strand/pic.php
Noch schlimmer ist, dass viele Urlauber auf andere Strände ausweichen. Dort stellen sie fest, dass andere Eltern auch hübsche Kinder haben.
Was lesen wir in der OZ vom 4. April: Die Strandstraße soll bis spätestens Anfang Juni fertig gestellt.
In der Bürgerinfo von letzter Woche lesen wir: Die Firma STRABAG versucht den Zeitplan für die Strandstraße einzuhalten.
Da wir nicht im Entferntesten unterstellen wollen, dass uns der Bürgermeister aller Trassenheider die Taschen voll haut, gehen wir davon aus, dass er in der OZ vergaß zu sagen: Anfang Juni 2014. So gesehen kann man ihm nichts Böses unterstellen.
Bereits am 9. April war hier zu lesen:
Auch treibt uns Pessimismus um, wenn wir auf unsere Dauerbaustelle in der Strandstraße sehen. Hier baut die STRABAG, eine der größten deutschen Straßenbauunternehmen. Wer glaubt, dass die sich von einem Bürgermeister Schwarze Dampf mach lassen, glaubt auch an den Klapperstorch.
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