Wenn wir eine Dauerdrehgenehmigung für die Gemeinde - so wie Ausschusssitzungen bekommen würden könnten wir auf You Tube, was man natürlich dann auch überall senden könnte, das Kino bequem ersetzen.
Da währe Aktion dabei, wie zum Beispiel der Bedrohungsanschlag eines berufenen Bürgers gegenüber einem Bürger der Gemeinde.
Auch die von Angst erfüllte Handlung des Bürgermeisters, der mittels einer angeblichen Briefbombe gezwungen wurde, Briefen in einer speziell dafür angefertigten Briefbombenöffnungsanlage im Amt Usedom Nord, für eine Menge Aktion sorgen würde.
Humor würde auch nicht fehlen. Zustimmung einer Gemeindevertreterin zu einem Protokoll, obwohl man in der Sitzung fehlte. Ein Lacher bei allen Leuten.
Tragik! So zum Beispiel der theatralische Auftritt des Bürgermeisters in der Sondersitzung zum Bau der Seeklause. Mit dem Weltbewegenden Spruch „Ich kann doch auch nicht alles Wissen“. Und, und, und.
Also langweilig würde es nicht werden, man sollte uns nur machen lassen.
Das Kino ist Geschichte.
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8 Jahre hat der Bürgermeister und seine Mannen Zeit gehabt sich um den Kauf des Geländes zu kümmern. 8 Jahre in der nichts, aber auch gar nichts in dieser Richtung getan wurde. Selbst nach dem 2009 auf dem Wahlfleyer noch für den Erhalt des Kinos geworben wurde, ist nicht geschehen.
Es ist einfach nur schade um die alte Blechtonne.
Ein Pächter war da, nur die Gemeindevertretung hat versagt.
Das langsame Sterben einer Tradition