Weitere Einahmequelle für Insel Usedom entdekt

#1 von T4[666] , 15.03.2012 22:17

Margot Käßmann kauft Haus auf Usedom
Die bekannte Theologin Margot Käßmann (53) hat einen Zweitwohnsitz auf Usedom erworben.
Bekant durch Zeitung, Funk und Fernsehen!
Am 20. Februar 2010 gegen 23 Uhr fuhr Käßmann in Hannover mit einer Blutalkoholkonzentration von 1,54 ‰ bei Rot über eine Ampelkreuzung und wurde von der Polizei angehalten. In den Medien wurde diese Straftat ab 23. Februar bundesweit thematisiert. Der Rat der EKD sprach Käßmann einstimmig sein Vertrauen aus und sicherte ihr seinen vollen Rückhalt zu, falls sie sich für den Verbleib im Amt entscheide. Einige innerkirchliche Gegner, die schon ihre Wahl abgelehnt hatten, warnten vor negativen Folgen ihres Verbleibens. Nachdem Käßmann ihren „schlimmen Fehler“, den sie „gefährlich und unverantwortlich“ nannte, am 23. Februar „zutiefst bedauert“ hatte, trat sie am Folgetag von Bischofsamt und Ratsvorsitz zurück: Ihr Fehler habe ihre Führungsämter beschädigt, und sie könne diese künftig nicht mit der notwendigen Autorität ausüben. Sie wolle in der ihr eigenen Geradlinigkeit frei bleiben. Sie bleibe Pastorin der Hannoverschen Landeskirche. Sie wiederholte einen Satz, den sie im November 2009 bei der Trauerandacht für Robert Enke gesagt hatte: „Du kannst nie tiefer fallen als in Gottes Hand.“

Die Polizei des Landkreises VG (brrrrerr wie das klingt "VG)" hat nun beschlossen im unmittelbarem Bereich des Wohnsitzes der Frau Kräßmann erhöhte Kontrollen auf Alkohol der dort anzutreffenden Autofahrer durchzuführen.
Für Anwohner dieses Bereiches nicht so toll, aber für die Kasse des Landkreises Suuuuuper.

Man munkelt, das der zukünftige Wohnsitz in Trassenheide sein soll.

Ist das das Aus für die Taverne?


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zuletzt bearbeitet 16.03.2012 | Top

RE: Weitere Einahmequelle für Insel Usedom entdekt

#2 von Gast , 24.04.2012 11:55

was für ne Taverne???? Wo kann man denn in Possenheide noch gemütlich ein Glas Wein trinken??? Und......wer nichts trinkt, braucht auch keine Angst vor Kontrollen haben. So einfach ist das. Wer alkoholisiert fährt, gefährdet sich und andere Verkehrsteilnehmer.


RE: Weitere Einahmequelle für Insel Usedom entdekt

#3 von T4[666] , 24.04.2012 18:38

Na gut! Tawerne kann man nicht dazu sagen. Es ist eher ein Treffpunkt für älter gewordenen Jugend. Wein gibt es da auch nicht, nur Bier.
Aber Recht hast du, wer trinkt und dann Auto fährt, dem sollten die Fläppen für ne lange Zeit entzogen werden.


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RE: Weitere Einahmequelle für Insel Usedom entdekt

#4 von Gast , 26.04.2012 22:40

genau so sieht es aus. Es ist das Gleiche, wie wenn sich Autofahrer aufregen, wenn sie geblitzt werden. Würden sie nach Vorschrift fahren, würden sie nicht geblitzt werden. Wer zahlen muss......war zu schnell. Und so ist das mit dem Alkohol. Da hat Frau Käsmann nichts damit zu tun, sondern jeder Einzelne, der alkoholisiert erwischt wird. :-)


RE: Weitere Einahmequelle für Insel Usedom entdekt

#5 von Gast , 26.04.2012 23:04

ich finde ja Deine Kritik gegenüber willkürlichem Beamtendenken nicht schlecht, aber Du solltest in deinen Beiträgen etwas objektiver vorgehen. Mich kotzt das auch an, wenn ich einen neuen Perso brauche und den auch noch bezahlen muss. Ich meine.....da bezahlen wir die Beamten für ihre Arbeit mit unseren Steuern.....und das was sie dann für uns machen.....müssen wir dann auch noch bezahlen.......oder ich möchte meinen Betrieb erweitern, der dann aus irgendwelchen bautechnischen, nicht ins Bild passenden Gründen abgelehnt wird, obwohl die jeweilige Gemeinde von meiner Expansion finanziell profitieren würde. Krass oder? Spass beiseite. Was mir in Trassenheide aufgefallen ist......wenn jemand im Gemeinderat ist, bekommt er eigene Baumaßnahmen besser durch, als ein Normalbürger. So was darf es nicht geben. So etwas kommt immer irgendwann raus und bringt so eine Mißstimmung und Unfrieden mit sich, wie Du sie jetzt hast. Kann ich verstehen. Aber dennoch solltest du versuchen, die Probleme durch gute Argumente zu lösen und nicht durch böse Briefe. Jeder einzelne Gemeindevertreter muss einfach lernen, nicht seinen perönlichen Vorteil aus seinem Amt zu ziehen, sondern zum Wohl der Gemeinde und deren Bürger. Bei Euch gibt es nur Grüppchen, die pauschal die Ideen der anderen Grüppchen ablehnen, ohne zu hinterfagen, ob die Idee des gegnerischen Grüppchens mehr Sinn macht, als die Eigene. Da müsst Ihr dran arbeiten....jeder Einzelne, sonst wirkt ihr ALLE auf die Bürger korrupt und unglaubwürdig.....heißt: Ihr solltet endlich an einem Strang ziehen.


RE: Weitere Einahmequelle für Insel Usedom entdekt

#6 von Gast , 26.04.2012 23:20

mir ist aufgefallen, dass ich hier der Einzige bin, der auf deine Beiträge antwortet. Also ich bin.....sagen wir mal....Mister T.


RE: Weitere Einahmequelle für Insel Usedom entdekt

#7 von T4[666] , 28.04.2012 19:18

Ja, leider bisst du der Einzige und ich hoffe das dies nicht so bleibt.
Unser Forum soll eigendlich zeigen was hier in der Trassenheider Gemeidevertretung so abläuft und den Leuten die darüber diskutiern möchte eine Plattfgorm bieten, sich annonym darüber zu äußern.
Leider haben die meisten leute hir im Ort Angst.
Hierzu hat einmal ein Mitbewohner auf Fatzbock geschrieben.

Ein Gespenst geht um in Trassenheide.
Es schleicht sich durch die Häuser, durch die Gaststätten, durch die Feuerwehr, die Kurverwaltung und dieses Gespenst heißt

Angst


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RE: Weitere Einahmequelle für Insel Usedom entdekt

#8 von Gast , 28.04.2012 22:12

ja, die Meinungsfreiheit ist noch nicht ganz zu euch durchgedrungen. Schade eigentlich. Aber du musst aufpassen, dass du vertrauliche Sachen der Gemeinderatsgespräche nicht so an die große Glocke hängst. Das könnte Ärger geben.


RE: Weitere Einahmequelle für Insel Usedom entdekt

#9 von T4[666] , 29.04.2012 11:53

Was wir hier posten ist alles öffentliches Material. Dies kann jeder auf der Internetseite "Amt Usedom Nord" einsehen.
Hinzu kommen noch die Schreiben die uns der Bürgermeister und der Kurdirektor liefern.
Wir sind keine Gemeindevertreter und haben somit keinen Zugang zum Nichtöffentlichen Teil der Sitzungen.
Auch wenn wir Zugriff hätten, würden wir auf keinem Fall dieses in der Öffentlichkeit breittreten.
Wir berufen uns auf die Kommunalverfassung so wie auf die Erklärung der Friedrich Ebert Stiftung.
Mit diesen uns vom Gestez her gegebenen Mitteln kämpfen wir.


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Das langsame Sterben einer Tradition

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