Aktuelle Politik » Ja, ja, die Feuerwehr!

Zum Artikel der Oz vom 27.12.2012.

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Die Feuerwehr, Lebenswichtig, nein Überlebenswichtig, für diesen Ort.
Dies scheinen die Herren und Damen der Gemeindevertretung, allen voran der Meisterbürger Schwarze noch nicht ganz begriffen zu haben.
Noch, so nach Angaben des Feuerwehrscheff,s Herrn Bleyl, scheint die Feuerwehr den Anforderungen dieser Gemeinde und der umliegenden Orte gewachsen zu sein.
Doch die Entwicklung in den Ortschaften der nächsten Jahre, wird dies sehr schnell ändern.
Es werden neue Gerätschaften und damit verbunden, ein neues Gerätehaus gebraucht.
Um diese dann auch zu bedienen, braucht man Leute.
Ergo!
Es müssen Wohnungen, die auch bezahlbar sind, gebaut werden.
Doch ein „Wolgast Nord“ will der Bildungstellerandgucker nicht.
Es müssen Arbeitsplätze geschaffen werden, damit diese Leute auch im Ort bleiben.
Aber das währe nach den Worten des Meisters alle Bürger „Inzucht“.

Seitens der Gemeinde werden Gelder verschwendet.
Siehe Drängelgitter.
Siehe sinnlosen Feuerlöschteich.
Siehe rausgerissenen Bäume.
Siehe Null Animation am Strand.
U.s.w.

Doch für eine automatische Absperrung, damit sich die Urlauber nicht in die Einfahrt stellen, ist angeblich kein Geld da.
Eine Kette soll es nun machen!
Ich wüsste mit der Ketten andere Dinge anzufangen, leider fragt man mich nicht, schade!

Es wird Zeit, dass was unternommen wird.
Allerhöchste Zeit.


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spätestens, wenn es brenzlig wird und ein Gemeindevertreter oder gar Herr Schwarze von einem Brand o.ä. betroffen ist, wo dringend die Feuerwehr benötigt wird, wird was passieren. Vorher nicht.

Hallo Mister T!

Schön von Dir zu lesen. Etwas ist geschehen in Sachen Feuerwehr. Unser Wehrleiter, der bei der Gemeinde auf 6 Stundenbasis angestellt war, hat jetzt einen 8 h Vertrag. Wir hatten das schon mal angesprochen, vor 14 Monaten. Also, dass unsere Volksverräter nicht reagieren, kann man so nicht sagen. Aber die Dinge müssen gut durchdacht werden, dass dauert...

Ob das nun durch unser zutun geschehen ist, bezweifele ich ein wenig.
Durch eine Unterhaltung mit einem Mitarbeiter/in des Arbeitsamtes, kann ich folgendes hierzu sagen.
Selbst im Arbeitsamt, ist die Kurverwaltung Trasssenheide, im speziellen der Kurdirektor, schon auffällig.
Man fragt sich dort warum die Leute, denen man einen Arbeitsplatz in der Kurverwaltung Trassenheide anbietet, diesen ablehnen.
Doch angesichts der Tatsache das in den letzten 4 – 5 Jahren mehrere Mitarbeiter psychisch erkrankt und einige noch in dauerhafter Behandlung sind, sollte sich diese Gemeindevertretung doch langsam fragen, worin hier die Ursachen zu suchen sind.
Ein Indiz ist doch, das sich Bürgermeister und Kurdirektor mit Händen und Füßen sträubten, einen Personalrat, der ja nun mal gesetzlich vorgeschrieben ist, einzuberufen.

Also denke ich, das es eher am Personalmangel liegt.

Ha....die wissen schon, warum sie sich gegen einen Personalrat sträuben....er könnte ja unbequem werden.....armseelig ist das.