Wie gesagt, die Messen sind gesungen. Devanne a plue. Wie der vornehme Franzose zu sagen pflegt.
Was geht nun ab, in den einzelnen Wählergemeinschaften?
AfT
Die Wählergruppe um Adeiheit Splieth mit dem heimlichen Strippenzieher Egon Splieth.
Zu verzeichnen ist, dass Frau Splieht in den letzten par Wochen zu jeder Sitzung erscheint. Zwar nur als Gast, aber immer präsent und ständig mit Anhang.
Warum Gast?
Nach der Wahl 2009 bekam Frau Splieth nur zwei Posten ab. Einen im Hauptausschuss und einen im Amtsausschuss. Somit hatte Herr Schwarze dafür gesorgt, dass sie weitestgehend aus der Schusslinie kam. Als dann noch der Posten im Amtsausschuss wegrationalisiert wurde, war Frau Splieth so zu sagen „kalt gestellt“. Was dazu führte, dass sie selbst zu den Hauptausschusssitzungen selten erschien. Nach dem Herr Schwarze fluchtartig die Seiten gewechselt hat, trat bei Frau Splieth ein enormer Sinneswandel ein und sie witterte Morgenluft.
Zum Meineidsschwarze braucht man eigentlich nichts mehr sagen und auch Frau Meineidsmeyer ist es nicht Wert noch großartig erwähnt zu werden.
Herr Schimanski, vor dem ich den Hut ziehe, weil er der einzige ist, der seinem geleisteten Eid treu blieb, möchte nun beim AfT was erreichen? Zu hören ist nichts.
Herr Detlef Schröder, der vor ca. 3 Jahren alles hinwerfen wollte und nur noch seine Zeit mit Abwesenheit in den Bauausschusssitzungen verbrachte, läuft jetzt zu Höchstleistung auf. Ich habe den Eindruck, dass er diese 3 Jahre, die wir als „Opposition der Gästebank“ verbrachten, nutzte um einmal gründlich auszuschlafen. Zugehört kann er nicht haben, denn er verstößt gegen alles was wir Opportunisten erreicht haben und versucht das Erreichte mit Macht zu zerstören.
Karsten Lucht, schweigsam wie immer und tritt nur in den seltensten Fällen in Erscheinung. Sitzt nach seinen Worten nur da, weil seine Frau in der Kurverwaltung arbeitet.
Berufenen Bürger und Bauausschussmitglied Lars Wegener. 3 Jahre nicht zu hören, dann ein Aufbäumen weil er sich bedroht fühlt, wenn ein Bürger zur Klärung einer Rechtslage, die untere Rechtsaufsicht bemühen möchte. Welch seltsames Gebaren doch so ein Machtwechsel mit sich bringt.
Frank Römer? Was er beim AfT erreichen will, wissen wir nicht. Welche Ideen er noch hat, können wir auch nicht sagen und ob dort wieder irgendwelche Hinterhältigkeiten lauern, ist uns nicht bekannt. Doch eins ist Fakt, viele seiner Ideen sind gut für den Ort und verdienen die Unterstützung der Gemeindvertretung.
Eike Faber, einst Bürgermeister dieser Gemeinde und als Lakai der Spliehtschen Gesellschaft zur damaligen Zeit verschrien, tritt sonderlich nicht in Erscheinung. Kann er auch nicht, da fast immer auf Arbeit. Aber als Nachbar ein feiner Kumpel.
Frau Ingelore Tewes, die eigentliche Organisatorin der Rentnerbespaßung, deren Lorbeeren sich Frau Meyer grundsätzlich zu kommen lässt. Dieser Frau gegenüber, sollten die Rentner wesentlich mehr Dankbarkeit zollen. Die Gelder für Ausflüge und Rentnerbälle liegen so wie so in der Gemeinde bereit und brauchen nur abgerufen werden.
Reinhard Köbsel, ein Mann der Worte und Taten, den Herr Schwarze während der Legislaturperiode 2004 – 2009 richtig Übel mitgespielt hatte. Hier trifft seine Entscheidung zum AfT und somit für Schwarze auf mein völliges Unverständnis. Aber er wird schon seine Gründe haben.
Karsten Köhler, ein Mann mit dem ich ab und zu mal ein par Worte gewechselt habe und dessen politische Gesinnung mir nicht vertraut ist. Über diesen Mann kann und werde ich noch nicht Urteilen.