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Machen Sie doch eine
Suppenküche auf wenn Sie
sich einbringen wollen.“
Dirk Schwarze. Biirgermeister (OZ)
Warum steht das nicht im Protokoll?
Diese Worte des Herrn Schwarze sind doch legendär.
Gibt noch mehr davon:
Kaufen sie doch die Fostra!
oder
Ich lass mir doch nicht meine Heimat kaput machen.
Wobei der Begriff Heimat bei Herrn Schwarze einen sehr faden Beigeschmack hat.
Holzauge sei wachsam
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Vielleicht sollte der Protokollführer mal den HNO- Arzt, und anschließend den Hörgeräteakustiker aufsuchen, damit er Hörgeräte bekommt, und so wieder besser hören und alles so aufschreiben und protokollieren kann, wie es gesagt wurde. Bestimmt hat der Protokollführer taube Ohren, und es so überhört, und konnte es deshalb nicht aufschreiben. ;o) "Armer Protokollführer." ;o) Diesem alles Gute für seine Gesundheit der Ohren, und dass schnell ein optimales Hörgerät für ihn gefunden wird. ;o)
xxx
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Skandalprotokoll gebilligt
Possenheide.de – Story vom 28.September 2013
Vergangenen Donnerstag wurde mit 5 zu 4 gültigen Stimmen das Protokoll der 15. Gemeindevertretersitzung vom 10. April 2013 durchgewinkt. Immerhin! Nur 5 von 9 Leuten stimmten zu. Dass gab es noch nie.
Wir hatten mehrfach gefordert, die im Protokoll nicht vermerke Äußerung zur Suppenküche dort aufzunehmen. (siehe Fotos unten)
Die Herrschaften Schwarze, Freese, Kaliebe, Fisch und Meyer interessierte der Umstand, dass sie einem unrichtigen Protokoll zustimmten überhaupt nicht. Wir werden bei der kommenden Wahl an diese Namen und die Bestätigung diverser unrichtiger Protokolle erinnern.
Bis dahin freut und diebisch zuzusehen, wie die genannten Herrschaften ihre Glaubwürdigkeit verjubeln.
Was sagt das Kommunalgesetz dazu?
Die Gemeindevertreter üben ihr Mandat im Rahmen der Gesetze nach ihrer freien,
nur dem Gemeinwohl verpflichteten Überzeugung aus. Sie sind an Aufträge und
Verpflichtungen, durch welche die Freiheit ihrer Entschließungen beschränkt wird,
nicht gebunden
Heißt das im vorliegenden Fall, dass das handeln der Genannten dem Gemeinwohl dient?
Was mögen nur die Gründe sein, dass sich die Herrschaften Fresse, Kaliebe, Fisch und Meyer derart in ihrer Entscheidungsfreiheit einschränken lassen?
Die Worte unseres Homosuppieens, geäußert im Bundesland das bei Armut und Arbeitslosigkeit den zweiten Platz belegt, auch eine Beleidigung all jener darstellt, die auf Suppenküchen angewiesen sind, scheint sich den Genannten nicht zu erschließen.
Das der Meister aller Bürger dereinst visionärsschwanger Arbeitsplätze und Wohnraum für Einheimische versprach, um der Ortsvergreisung entgegen zu wirken, ist dem schwarzen „Kuscherquartett“ offensichtlich auch entfallen. Zumindest hat es den Anschein.
Eine Lanze müssen wir jedoch für Torsten Kaliebe brechen. Der ist nach eigener Aussage kein freier Gemeindvertreter, es ist nur Mitarbeiter des Bürgermeisters. Damit lässt sich sein Abstimmverhalten nachvollziehbar. Für Mitarbeiter gilt das russische Sprichwort:
Beiße nie in die Hand, die dich füttert!
Video: Der beste Mitarbeiter des Bürgermeisters
Skandalprotokoll gebilligt
Possenheide.de – Story vom 28.September 2013
Vergangenen Donnerstag wurde mit 5 zu 4 gültigen Stimmen das Protokoll der 15. Gemeindevertretersitzung vom 10. April 2013 durchgewinkt. Immerhin! Nur 5 von 9 Leuten stimmten zu. Dass gab es noch nie.
Wir hatten mehrfach gefordert, die im Protokoll nicht vermerke Äußerung zur Suppenküche dort aufzunehmen. (siehe Fotos unten)
Die Herrschaften Schwarze, Freese, Kaliebe, Fisch und Meyer interessierte der Umstand, dass sie einem unrichtigen Protokoll zustimmten überhaupt nicht. Wir werden bei der kommenden Wahl an diese Namen und die Bestätigung diverser unrichtiger Protokolle erinnern.
Bis dahin freut und diebisch zuzusehen, wie die genannten Herrschaften ihre Glaubwürdigkeit verjubeln.
Was sagt das Kommunalgesetz dazu?
Die Gemeindevertreter üben ihr Mandat im Rahmen der Gesetze nach ihrer freien,
nur dem Gemeinwohl verpflichteten Überzeugung aus. Sie sind an Aufträge und
Verpflichtungen, durch welche die Freiheit ihrer Entschließungen beschränkt wird,
nicht gebunden
Heißt das im vorliegenden Fall, dass das handeln der Genannten dem Gemeinwohl dient?
Was mögen nur die Gründe sein, dass sich die Herrschaften Fresse, Kaliebe, Fisch und Meyer derart in ihrer Entscheidungsfreiheit einschränken lassen?
Die Worte unseres Homosuppieens, geäußert im Bundesland das bei Armut und Arbeitslosigkeit den zweiten Platz belegt, auch eine Beleidigung all jener darstellt, die auf Suppenküchen angewiesen sind, scheint sich den Genannten nicht zu erschließen.
Das der Meister aller Bürger dereinst visionärsschwanger Arbeitsplätze und Wohnraum für Einheimische versprach, um der Ortsvergreisung entgegen zu wirken, ist dem schwarzen „Kuscherquartett“ offensichtlich auch entfallen. Zumindest hat es den Anschein.
Eine Lanze müssen wir jedoch für Torsten Kaliebe brechen. Der ist nach eigener Aussage kein freier Gemeindvertreter, es ist nur Mitarbeiter des Bürgermeisters. Damit lässt sich sein Abstimmverhalten nachvollziehbar. Für Mitarbeiter gilt das russische Sprichwort:
Beiße nie in die Hand, die dich füttert!
Video: Der beste Mitarbeiter des Bürgermeisters
http://www.youtube.com/watch?v=vqTqUeBqWd8
Thema: Mehr aus der Sitzung
Die Possen – mehr als unbequem!
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