Bürgermeister Dirk Drehbar - ich drehe das hin, wie ich es brauche

Also schön der Reihe nach!
Was sagt die Trassenheider Hauptsatzung über die Nichtöffentlichkeit aus und was gehört dazu?
Ihr könnt es lesen:



Was aber lesen wir in Punkt 21. der Tagesordnung für den 10.04.2013?



Der oben zu lesende Tagesordnungspunkt 21 befindet sich im nicht öffentlichen Teil.
Was lesen wir in der Hauptsatzung? "Personalangelegenheiten Einzelner." Hier aber geht es aber nicht um Personalangelegenheiten einzelner.
Hier geht es zunächst um alle. Aber es geht in erster Linie um eine einstweilige Verfügung und eine Strafanzeige. Das hat laut Hauptsatzung nichts im nicht öffentlichen Teil zu suchen. Das gehört in die Öffentlichkeit!
Man will also vermeindliches Unrecht damit bekämpfen, indem man Unrecht begeht. Hoch intelligent und höchst rechtsbewusst!

Da war doch schon mal was mit einer Anzeige! Da ging es aber gegen eine Gemeindevertreterin. Ei schau, was der Bürgermeister da antwortete:



Worum ging es im Einzelnen? Hier das Schreiben, auf der der Bürgermeister Antwortete:




Die Worte von Frau Meyer sind in den o.g. Schreiben nicht vollständig widergegben. Sie sagte auch, die Mitarbeiter von Wagenbreth wären öfter besoffen bei der Arbeit mit den Kindern. Eine Aussage die sich nicht mit den Worten des Trassenheider Kurdirektors deckt:




Auch und da war doch noch was mit einer Anzeige. Passiert ist da nichts. Es gab nicht mal eine Antwort. Warum wohl?




Na dann mal los. Macht mal schö eine Anzeige, damit die Vorgänge in Trassenheide endlich an die Öffentlichkeit kommen!
Nur zu!

Hier ein morgendliches Sprichwort für die Gemeindevertreter und dessen Oberdirk: Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.