Hallo Freunde!
Unten könnt Ihr die Dokumente aufrufen.
Ihr findet das Anwaltsschreiben vom 7. November 2012 und auch den Nachdenkzettel, der an die Gemeindevertreter ging. Einige Fotos gibt es auch bei facebook.
Folgendes zum Anwaltsschreiben:
- Herrn Niester ist kein Vorwurf zu machen, er schreibt nur auf, was ihm erzählt wird.
- Eine Internetseite www.possenheide.de über die die angeblichen Informationen verteilt werden gibt es nicht.
- Alle Mitschnitte wurden mit Genehmigung des Bürgermeisters gedreht. Im Video vom 8.5.12 kann man ihn sehen und hören,
wie er sein Einverständnis gibt.
- Was tatsächlich im Gewerbegebiet abging und was noch geschah, stand am 17.12.2012 bei facebook. (Beitrag weiter unten)
- Wolf Wagenbreth ist nie als Wettbewerbe gegenüber der Firma Meyer aufgetreten. Er hat sich lediglich im November 2011 an
der Ausschreibung zur Strandreinigung beteiligt. Die Teilnahme an der Ausschreibung 2011 mit dem Nachdenkzettel vom Juli
2012 in Zusammenhang zu bringen, muss in die Rrubrik - Kolossaler Unsinn - eingeordnet werden. Mit einem Gewerbe, dass
man gar nicht hat, kann man auch keinem Wettbewerber das Leben schwer machen.
- Am Ende wird hier nur plum versucht, Kritiker mundtot zu machen.
In den Dateien unten, findet Ihr das Anwaltsschreiben, den Nachdenkzettel, Unterlagen zur Ausschreibung, E-Mails an das Amt Usedom Nord.
Hier der Beitrag von facebook:
possenheide.de – jeden Tage eine neue Story 17.12.2012
Heute: Schützengraben quer durch Trassenheide – Meyer rüstet zum Gegenschlag
Es begann im Februar 2012. Wir erhielten einige Fotos zugesandt, auf denen zu sehen war, was neben dem Gewerbegrundstück der Firma Meyer, also auf Gemeindeland abgeht. Dort wurde Schrott und Holz gelagert, Asbest abgekippt und der Boden mit Traktoren zerkarrt.
Wir überzeugten uns von der Richtigkeit der Information und sandten die Fotos, mit einigen Hinweise an das Amt Nord und den Bürgermeister. Die Verantwortlichen reagierten umgehend. Meyers müssen ihren Krempel wegräumen.
Ob jemand Meyers für diese Ordnungswidrigkeiten zur Verantwortung gezogen hat? Wir wissen es nicht. Meyers haben anscheinend einen Freifahrtschein. Denen tut keiner was. Es macht ja auch Arbeit.
Via Nachdenkzettel vom Juli 2012 wurden die Mitglieder des BFT zur diesen „Heldentaten“ befragt und informiert. Natürlich berichteten wir auch hier, bei Facebook.
Nun bekommt Wolf Wagenbreth freundliche Anwaltspost. Er soll es unterlassen, die Sauereien der Firma Meyer in die Öffentlichkeit zu tragen, die Rechnung des Anwalts bezahlen und eine Unterlassungserklärung unterschreiben.
Sowas geht nur in Possenheide!
Schön zu wissen, wie es um das Rechtsbewusstsein einzelner Volksvertreter bestellt ist, die in ALLEN örtlichen Ausschüssen aktiv sind.
Ja, da kann man schon stolz sein. Unseren Bürgermeister erfüllt es sichtbar mit Stolz, dass er mit Frau Meyer – dem Beratungsmuster für Uneigennutz und gesetzestreue an einem Tisch sitzen darf.
Schön auch, dass uns Firma Meyer einen schriftlichen Beweis ihrer Gedankenwelt, über den Anwalt zukommen lässt. Nun haben wir es schwarz auf weis.
Wer so denkt wie wir, der sollte das tun was anderen BFT Mitgliedern nicht in den Sinn kommt – sich für sein Mitstreiter schämen.
Euer Kurdirektor