Angelika Fisch - neuer Angriff und Unterlassensforderung

#1 von Kurdirektor , 21.10.2013 21:13

Am Ende geht es im die Zustimmung zu einem Protokoll, dass nicht im vollen Umfang die Realität reflektiert.

Wie sich das satirisch darstellt, veranschaulicht die folgende Collage:



Eher am Rande wurde Frau Angelika Fisch darauf hingewiesen, dass Sie einem "frisierten" Protokoll zugestimmt hatte.
Hier das Anschreiben:



Auf Grund dieses Schreibens veranlasste sie ihren Anwalt, tätig zu werden.
Hier das Schreiben:





Hier die Antwort auf das anwaltschaftliche Schreiben:




Zum besseren Verständnis der Facebook Beitrag vom 26. Oktober 2013

Angelikas neuer Coup

Possenheide.de Story 26. Oktober 2013

Ach was waren das noch für Zeiten, als uns Frau Angelika Fisch zurief: „Warum sind sie denn immer wieder Sprachrohr für irgendwelche Einwohner!

Dieser Umstand hat sich zwischenzeitlich geändert, da sich Frau Fisch ungefragt zum Sprachroh der gesamten Gemeindevertretung aufschwingt. Dabei schreckt sie nicht davor zurück, gleich noch die ungenannten Argumente der örtlichen Opposition mit zu vertreten. Wow - Klasse!

Mit aktueller Anwaltspost möchte Frau Fisch Fakten unterlassen sehen, die tatsächlich zutreffend sind.

Aber der Reihe nach. Wie definiert man den Begriff frisieren? Frisieren kann man ein Auto, die Haare, sogar eine Bilanz. Ergebnis des Frisierens ist eine gewisse Aufwertung.
Die Bilanz des Bündnisses für Trassenheide zu frisieren ist allerdings ausgeschlossen, da es keine gibt.

Weitere Synonyme für frisieren lauten: schönfärben, ausschmücken, bagatellisieren, bemänteln, entschuldigen, idealisieren, verbrämen, verdrehen, verharmlosen, verzerren, herunterspielen, verniedlichen, übertreiben, überbewerten, beschönigen.

Worum geht es im Kern von Frau Fischs Unterlassungsbegehren?

In der Gemeindevertretersitzung vom 10. April 2013 empfahl Bürgermeister Schwarze Herrn Wagenbreth, Zitat: „Wenn Sie sich einbringen wollen, machen Sie doch eine Suppenküche auf.“

Im Protokoll zur Veranstaltung lesen wir, Zitat: Bringen sie sich anders in die Gesellschaft ein, aber nicht in dieser Weise.

Der geneigte Leser sieht, dass hier das Protokoll, zu Gunsten des Bürgermeisters, ein wenig „frisiert“ wurde.

Aus diesem Grunde wurde das Protokoll auch nur von 5 der 9 Gemeindevertreter bestätigt!

In einem Brief machte Wagenbreth Frau Fisch auf diesen Umstand aufmerksam.
Aus einem anderen Zusammenhang heraus teilte er mit: „Das würde Ihnen auch ersparen, frisierten Niederschriften zuzustimmen, so wie gestern."

Wie Frau Fisch diese Satz wertet, lässt Sie über Ihren Anwalt mitteile: „

Mit Ihrer Behauptung, wonach Frau Fisch frisierten und damit unrichtigen bzw. gefälschten Niederschriften zustimmen würde, schädigen Sie den Ruf der Mandantin in einer unzulässigen Art und Weise. Diese Behauptungen haben zweifelsfrei beleidigenden Charakter

Aha. Jemanden in einem persönlichen Schreiben darauf hinzuweisen, dass er einem nicht ganz richtigen Protokoll zugestimmt hat, ist rufschädigend und beleidigend?

Weiter heißt es:

„Aufgrund dieser Behauptung ist davon auszugehen, dass die Mandantin Frau Fisch sowie auch der Rest der Gemeinderatsmitglieder/Ausschussmitglieder Niederschriften bzw. Protokolle fälscht bzw. in unzulässiger Weise abändern -diese "frisieren".“

Dieser Satz ist eine infame Unterstellung. Weder Frau Fisch und schon gar nicht dem Rest der Gemeindevertreter wird Protokollfälschung unterstellt. Wer genau liest realisiert, dass sich Frau Fisch hier selbst noch zum Sprachrohr der Gemeindevertreter macht, die das Protokoll aus gutem Grunde nicht bestätigt haben.

Verkehrte Welt in Trassenheide?

Das die Fisch einem unrichtigen Protokoll zugestimmt hat, liegt auf der Hand. Also ist der sachliche Hinweis durchaus zutreffend und unstrittig.

Jedoch lässt Frau Fisch mitteilen:

Selbstverständlich ist es für die Mandantin Frau Fisch nicht hinnehmbar, dass Sie der Mandantin in dieser Art und Weise strafrechtlich relevantes Verhalten vorwerfen.

possenheide.de wissenswertes: Frau Fisch regt sich gern auf, wenn wir uns erlauben, die eine oder andere Frage zu wiederholen, weil sie noch nicht beantwortet ist.

Wie uns mehrere Gemeindevertreter, inklusive Bürgermeister berichten, vergeht kaum eine Sitzung, in der Madam Fisch, natürlich im nicht öffentlichen Teil, die Gemeindevertreter umfassend über die Probleme rund um ihren Fischimbiss informiert und ihre Entrüstung zum Ausdruck bringt.

„Wir können es schon nicht mehr hören,“ heißt es unisono aus dem Munde diverser Mitstreiter im Gemeinderat.

Demnächst bei Possenheide.de: Die Sache mit dem großen Kuchen.

Die Possen – wir sagen was gesagt werden muss!


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zuletzt bearbeitet 30.10.2013 | Top

RE: Angelika Fisch - neuer Angriff und Unterlassensforderung

#2 von Kurdirektor , 08.12.2013 19:12

Um sonst ist nur der Tot und der kostet das Leben.
Dieser Volksweisheit folgend, wurde Frau Fischs Anwalt die Rechnung für die Beantwortung des o.g. Schreibens übersandt.
Hier die Rechnung und der Begleittext:

Sehr geehrter Herr Niester,

in der Anlage übersende ich Ihnen die Rechnung für meine unsinnigen Bemühungen im Zusammenhang mit dem Az. 162/13.
Bitte leiten Sie das Dokument an Ihre Mandantin weiter.
Ein Zahlung der Rechnungssumme muss nicht zwingend am mich erfolgen. Gern kann Frau Fisch den Betrag auch an den Trassenheider
Kindergarten spenden. In diesem Fall bitte ich um Zureichung der Spendenquittung.
Bitte übermitteln Sie Ihrer Mandantin die herzlichsten Weihnachtsgrüße und besten Wünsche für das neue Jahr. Diese Grüße und Wünsche übersende
ich auch Ihnen.

Herzlichst

Wolf Wagenbreth


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Prozess Burghardt gegen Wagenbreth - alle Unterlagen
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