Als Abschluss der gesamten Angelegenheit, eine Mail die ich von einem Urlauber bekommen habe.
Hallo,
warum Fam. W noch nichts unternommen hat? Ganz einfach, sie haben nichts außer diesem Verbot in der in der Hand!! Da sich der Kurdirektor ja nicht angreifbar macht, steht in diesem Brief natürlich auch kein Grund drin und darum läßt er sich auch am Telefon verleugnen oder tut so als würde er ganz schlechten Empfang haben und legt auf. Warum sollte er denn mit W telefonieren, dann müßte er ja mal sagen was Sache ist! Macht doch ein Hr. Burhardt nicht. Er versteckt sich hinter nichts sagenden Briefen!! Persönlich erscheinen geht leider nicht, die beiden kommen aus MÜNCHEN, d.h. sie nehmen jedes Jahr ca. 11h Autofahrt (einfache Strecke) auf sich um dann in Trassenheide von Meyers und/oder Burghardt verarscht zu werden. Desweiteren wollen sie einfach ihre Wachmannschaft schützen bzw. die Freunde, die sie in Trassenheide mittlerweile haben (Campingplatz, die "Vorzimmerdamen" in der Kurverwaltung, Imbissbudenbesitzer, ...). Wenn die beiden genau diese Gerüchte auf Papier hätten und noch dazu wer das gesagt hat, dann können die beiden auch rechtliche Schritte einleiten. Die beiden versuchen gerade den Brief in Kopie zu bekommen, den Burghardt an die Einsatzleitung ZWRD in Bad Nenndorf (!!!) geschrieben hat. Das ist wohl als Vorwurf beschrieben, dass ihre kleine Tochter (müßte jetzt 1 Jahr sein) mit auf dem Hauptwachturm war und dort gewickelt, gefüttert und auch geschlafen hat. Das ist auch korrekt für 2-3 Tage, dann hat dieses kleine Kind von Burghardt Turmverbot bekommen!! Es geht einem Hr. Burghardt überhaupt nichts an was auf diesem Turm passiert, es obligt dem Wachführer über solche Dinge zu entscheiden und wenn die Wachmannschaft damit leben kann, hat ein Kurdirektor sich rauszuhalten, ansonsten kann er sich gern selber mal 8-9h auf diesen Turm setzen.
Die Gerüchte, gegen die diese beiden Menschen kämpfen müssen lauten wie folgt:
1. Die Kleine war auch nach dem Turmverbot permanent auf dem Turm!- Gegenaussagen der diensthabenden Wachmannschaft und von Urlaubern liegen zumindest mündlich vor, könnten vielleicht schriftlich zu bekommen sein.
2. Die diensthabende Wachmannschaft hätte sich massiv über die Anwesenheit der Kleinen bei Burghardt beschwert. - Gegenaussagen der Mannschaft liegen mündlich vor, könnten vielleicht auch schriftlich zu bekommen sein.
3. Frau W hätte bei der Aussprache mit Hr. Burghardt (war am Dienstag nach dem Turmverbot) ihm einen Stinkefinger gezeigt. - Wer sie kennt, weiß dass sie impulsiv reagiert, d.h. sie wird im Gespräch mal lauter, wenn man ihr oder Familie oder Freunden Unrecht tut, aber mehr auch nicht.
4. Fam. W hätte die "Vorzimmerdamen" durch permanentes Wiederholen des Geburtsdatums der Kleinen dazu genötigt, ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen. - Die Damen waren über diesen Vorwurf komplett entsetzt, die wußten auch vom Trassenheide-Verbot noch nichts und haben über die Art und Weise des Kurdirektors ebenfalls nur den Kopf geschüttelt.
5. Frau W hätte Frau Meyer am Telefon verbal beschimpft. Es stand nämlich die Aussage im Raum (von Burghardt selber, leugnet er jetzt natürlich), dass sich Fam. Meyer bei Hr. Schwarze über die Kleine beschwert hätten und sie dadurch Turmverbot bekommen hatte. - Gegenaussage von Petra Meyer leigt ebenfalls mündlich vor.
6. Fam. W hätte am Abreisesamstag den Dienst verweigert und wäre einfach abgereist. - Nur Frau W hätte Dienst gehabt und es war mit dem nachfolgenden Wachführer abgestimmt, dass die drei nicht zum Dienst erscheinen müssen und eher abreisen können. Die sind nämlich auch am Abreisesamstag komplett durch bis nach Hause gefahren sind und eine Abreise ab 15:00 Uhr und 11h Fahrt ist mit einem Kleinkind nicht tragbar! Inwieweit diese Tatasache durch den diensthabenden Wachführer mit dem Kurdirektor geklärt war ist derzeit noch offen. Es obligt aber nicht Frau W dies mit Burghardt zu klären, sondern das ist Aufgabe des Wachführers, mal davon abgesehen, dass auch andere Rettungsschwimmer eher abgereist sind, da ein sicherer Strand gewährleistet war (einige nachfolgende Rettungsschwimmer sind eher angereist und haben den Dienst übernommen).
Kurzer Einwurf;
Herr Burghardt in Reinkultur, wie wir ihn kennen und zu schätzen wissen.
Wenn das alles wahr wäre, würde ich diese Rettungsschwimmer sicherlich auch nicht mehr nehmen. Aber wer hat diese Gerüchte in die Welt gesetzt? Mitte September erfolgt wohl immer eine Auswertung der Saison im Tourismusausschuß, vielleicht erfahren die beiden dann endlich mehr.
Bis dahin!