So werden Bürger ausgegrenzt und keiner sagt was?

Wolf Wagenbreth – Trampoline & Boote
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Wolf Wagenbreth Kampstrasse 8 D-17449 Trassenheide







Ihr Schreiben vom Ihr Zeichen Unser Schreiben vom Trassenheide

23. Okt. 2011

Beschwerde wegen Ausgrenzung von gesellschaftlichen Aktivitäten
Anfrage

Wie der Gemeindevertretung bekannt sein sollte, habe ich mich bisher am gesellschaftlichen Leben der Gemeinde beteiligt.
Letztlich im Jahre 2010 unterstützte ich mit meiner Firma das Heimatfest der Gemeinde Trassenheide. (2 x Trampoline, Laufbälle, Kistenstapeln)
Dabei kamen die erzielten Einnahmen, aus diversen Attraktionen, meist als Spende örtlichen Einrichtungen zugute.

In diesem Jahr wurde ich nicht wegen der Unterstützung zum Heimatfest angesprochen.
Somit kam es auch zu keiner Spende für örtliche Einrichtungen.

Meine Fragen:

1. Warum werde ich auf diese Weise von gesellschaftlichen Aktivitäten ausgeschlossen.
2. Benötigen örtliche Einrichtungen keine finanzielle Unterstützung mehr?
3. Kann es sein, dass Bürger die „das Maul aufmachen“, wenn ihnen etwas nicht gefällt, auf diese Weise kaltgestellt werden sollen?

Wie ich erfahren durfte, war der Wegfall meiner diesjährigen Spende Thema in der 28. Tagung des Bauausschusses in Trassenheide.
Auf den Einwand von Herrn Schröder, „dass durch das Verhalten der Gemeinde dem Kindergarten eine schöne Spende verlohren ging“, antwortete Frau Meyer: „ Na und, dann spendet eben ein anderer.“

Ein solche Äußerung ist empörend und lässt zweifelsfrei erkennen, das der Frau Meyer in keiner Weise an gemeinschaftlicher Unterstützung innerhalb der Gemeinde gelegen ist.
Vom Rest der anwesenden Volksvertreter wurde diese Aussage kommentarlos hingenommen.
Besser kann eine Gemeindevertretung ihre Interessenlosigkeit nicht demonstrieren.

Ich bitte daher um eine schriftliche Stellungnahme der Gemeindevertretung und von Frau Meyer.



Wolf Wagenbreth